Tagebuch

Hier werden wird kurz über unsere Eindrücke schreiben.

Die Koffer waren nach dem Aufstehen relativ schnell gepackt und gingen sogar alle ohne Gewalteinwirkung zu!

Etwa um elf Uhr haben wir das Hotel verlassen und sind wie angekündigt Richtung Silicon Valley los gefahren. Wir hatten noch Zeit um etwas zu unternehmen da der Flug erst um 19:25 Ortszeit war und wir um 12:00 aus dem Hotel sein mussten.

Im Silicon Valley haben wir kurz das Museum von Intel besucht und sind anschliessend weiter in ein grosses Shoppingcenter gefahren. 

Als wir um drei Uhr zum Auto zurückgekommen sind haben unsere bisher sehr schönen Ferien leider eine markante Wende erhalten. Unser Auto war komplett ausgeräumt. Alle vier Koffer, der Kamerarucksack und der Reiserucksack waren weg. Durch die eingeschlagene Heckscheibe haben die Diebe alles entwendet.

Das Parkhaus war wegen der Grösse des Shoppingcenters sehr gut besucht. Es hatte immer Leute unterwegs und es hatte auch viele Sicherheitsleute die herum standen. Und gleichwohl hat niemand etwas bemerkt.

Das grösste Problem war jetzt, dass wir in den verbleibenden vier Stunden bis zum Abflug noch alle Rapporte und Erklärungen bei der Polizei und dem Autovermieter anbringen konnten. Als erstes mussten wir feststellen, dass die vielen Sicherheitsleute nur ein Sicherheitsgefühl vermitteln, sie aber absolut handlungsunfähig sind wenn etwas vorfällt. Bis sich einer unserer Sache annehmen wollte verging viel Zeit und der Beamte war sehr hilflos. Wir mussten mehr oder weniger das  Vorgehen vorschlagen. Dies obschon nach Aussage der Sicherheitsleute das Ausräumen der Fahrzeuge oft vorkommt.

Nach einiger Zeit standen wir vor der Motorhaube und haben darauf einen Rapport ausgefüllt mit Ereignisbeschreibung und einer Auflistung  aller Gegenstände mit Wert die in den Gepäckstücken waren. Es ist leider nicht so einfach sich an alle Gegenstände zu erinnern und noch den jeweiligen Wert zu kennen.

Man glaubt gar nicht was alles zusammen kommt bei Gepäck für drei Wochen Ferien, Kleider und Schuheinkäufen und Geschenken. Die Diebe hatten leider im für Sie besten Moment zu geschlagen.

Jedes von uns trauert etwas anderem nach. Für mich sind es die verlorenen Fotos. Obschon ich Sie auf zwei verschiedenen Speichermedien abgelegt habe und in verschiedenen Gepäckstücken untergebracht habe ist alles weg. Wir haben nur noch die Fotos auf der Internetseite und die sind Datenreduziert damit also für ein Poster nicht zu gebrauchen.

Das ganze Ausmass werden wir erst mit der Zeit verstehen.

Glücklicherweise bestand Gaby immer darauf, dass wir die Pässe bei uns tragen und, dass wir am Vorabend schon den Flug eingecheckt und die Tickets auf den Handys hatten.

Nach dem Ausfüllen des Rapports und dem erstellen einer Kopie was eine Übung für sich war sind wir zum Autovermieter am Flughafen gefahren.

Wiedererwarten ging das Erstellen des Abgabeprotokolls für das Auto relativ schnell und wir konnten gut eine Stunde vor Abflug unser Gepäck bei der Fluggesellschaft abmelden und zum Gate gehen.

Wir waren alle glücklich den Flug erreicht zu haben. Es ist ein sehr seltsames Gefühl ohne Gepäck, auch ohne Handgepäck zu reisen.

Der Flug verlief sehr gut. In Zürich mussten wir auch nicht lange am Gepäckband warten und konnten gleich auf den Zug nach Grenchen gehen.

Den Abschlussbericht werde ich im Laufe der nächsten Woche wenn ich wieder die ganzen Ferien betrachte erstellen. 

Am Dienstagmorgen sind wir als erstes zum Pier 39 mit dem Auto gefahren. Auf dem Weg dahin hat uns der Lotze Tobias durch die Lombartsreet geführt. Das ist eine Touristenattraktion. Eine Strasse mit vielen engen Kurven. Für Schweizer nicht wirklich ausserordentlich. Aber es hat viele Touristen die das beobachten.

An den Piers hat man eine gute Sicht auf die Brücken.  Auch hier Touristen aus aller Welt und Geschäfte für alles.

Verpflegung im Hard Rock Cafe und dann weiter zum Golden Gate Park. Das ist eine Grünanlage mit kleinen Seen. Die Begeisterung bei den Damen hält sich in Grenzen.

Nach einer kleinen Verschnaufpause fahren wir über die Golden Gate Bridge. Vorheriges Anmelden der Überfahrt im Internet ist obligatorisch.

Drüben angekommen fahren wir auf einen Hügel von dem man eine gute Sicht über die Golden Gate Bridge mit der Stadt im Hintergrund hat. Der Fotograph kann den Finger fast nicht mehr vom Auslöser nehmen.

Anschliessend zurück in die Stadt und über die Bay Bridge. Diese Brücke hat zwei richtungsgetrennte Stockwerke mit jeweils fünf Spuren.

Bei Treasure Island haben wir das Abendessen eingenommen und gewartet bis es dunkel wurde.

Von hier aus hat man einen sehr schönen Blick auf die Stadt und die Bay Bridge.

Die Geduld meiner Mitreisenden wurde wieder etwas beansprucht damit ich noch Fotos machen konnte.

Dann Rückreise über die Bay Bridge in das Hotel.

Morgen Mittwoch beginnt bereits unsere Rückreise in die Schweiz.

Nach dem Aufstehen Koffer packen.

Anschliessend wollen wir noch Silicon Valley besuchen.

Unser Rückflug beginnt am Mittwoch um 19:25 Ortszeit. Eure Zeit Donnerstag 04:25. Ankunft in  Zurich 16:40 Uhr.

gruss martin

Nachdem wier fast alle bis um 08:00 Uhr geschlafen haben wollten Tobias und ich im Hotel Fairmont im Restaurant hoch ueber der Stadt das Abendessen reservieren.

Also wir sind zu Fuss losgelaufen, dass heist Tobias ist gesprungen und der Vater hinterher.

Wir, die Eltern kannten das Restaurant von unserem letzten Besuch in San Francisco vor 19 Jahren.

Die nette Dame am Empfang hat uns dann mitgeteilt, dass das Restaurant vor ca. 15 Jahren geschlossen wurde. Also Alternativprogramm für den Abend.

Aber zuerst zurück in das Hotel, Damen abholen und in das Zentrum von San Francisco.

Unter anderem nochmals ein Versuch die Schuhe für Nadine zu finden. Viel Geschäfte, viele Leute und eine sehr müde Angela.

Zurück in das Hotel. Die Damen begeben sich zum Entspannen und die Herren fahren zu den Twin Peaks.

Die Twin Peaks sind zwei Hügel auf denen man über die Stadt sehen kann. Der Luft war stark  aber die Fernsicht war gut.

Für das Abendessen waren wir in einem sehr guten Steakhaus in der Nähe vom Hotel.

guss martin

Das Auto blieb heute in der Garage. Wir haben uns mit den Cable Cars versucht und sind Richtung Pier 39 gefahren.

Dort haben wir die am Vorabend reservierten Fahrräder abgeholt und sind der San Francisco Bay entlang über die Golden Gate Bridge bis nach Sausalito gefahren.

Unterwegs hatten wir viele eindrückliche Blicke auf die Golden Gate Bridge werfen können.

Die Brücke mit dem Fahrrad zu befahren macht sie noch viel imposanter.

In Sausolita angekommen wollte uns Angela verhungern. Also sofort Gegenmassnahmen einleiten.

Pause in einer Pizzeria.

Weiter zum Hafen von Sausalito um mit der Fähre zurück nach San Francisco zu fahren.

Die Idee hatten aber hunderte Andere  auch. Die Fähren für die nächsten zwei Stunden waren schon ausgebucht.

Nachdem wir auch unsere Reservation für die Fähre vorgenommen hatten haben sich die Damen durch die Geschäfte geschlagen und die Herren sind noch etwas mit den Fahrrädern weiter gefahren.

Um 18:20 sind wir dann mit der Fähre zurück gefahren.

Weiter zum Cable Car um zum Hotel zu fahren. Nur eben auch hier anstehen ohne Ende.

Wir haben uns dann für die etwas modernere Art der Fortbewegung entschieden und sind mit dem Taxi gefahren.

Im Hotel angekommen waren die Jugendlichen sehr müde und wollten nur noch schlafen.

guss martin

Heute Samstag wie schon geschrieben die Fahrt nach San Francisco.

Von Los Angeles weg sind wir etwa 150 Kilometer der Pazifikküste entlang gefahren.

Eine sehr schöne Strasse mit vielen Kurven. Nur vom Pazifik haben wir nicht viel gesehen. Denn Nebel gibt’s nicht nur im Seeland. Sobald wir einigermassen in die Nähe des Meeres gekommen sind hatte es auf eine Höhe von ca. hundert Metern Nebel.

Nach zwei Zwischenstopps kam aus den hinteren Rängen im Auto die Aufforderung auf dem kürzesten Weg nach San Francisco zu fahren da Sie jetzt genug Kurven gesehen hätten.

Den Weg zum Hotel haben wir dank Navi und Copilot gut und schnell gefunden obwohl wir durch einen grossen Teil der Stadt fahren mussten. Hier ist es 21 Grad und ziemlich windig.

Zimmer beziehen und Koffer ausräumen denn wir bleiben für vier Nächte hier.

Essen im Hotel und noch etwas die Umgebung erkunden bevor wir wieder ins Hotelzimmer zurückgegangen sind um uns für den nächsten Tag aus zu ruhen.

guss martin

Am Freitagmorgen hatte Angela wie angekündigt einige Mühe Ihren Koffer zu schliessen. (Bild)

Die heutige Fahrstrecke war nur ca. 150 Kilometer. Wir sind etwa um zehn Uhr los und um 12:30 in Santa Barbara angekommen.

Viel Verkehr. Zeitweise sind wir auf vier Spuren gestanden. Wo die immer alle hin wollen?

In Santa Barbara haben wir ein sehr schönes Hotel. Vom Zimmer raus geht es direkt zum Pool in einem schönen Garten.

Da wir morgen die längste Strecke nach San Francisco zu fahren haben ruhen wir uns alle ein wenig aus.

Am Abend geht’s ins Zentrum von Santa Barbara um nochmals so ein richtiges Steak zum Abendessen zu geniessen.

Morgen ist früh aufstehen angesagt denn wir werden bis San Francisco gut 650 Kilometer hinter uns bringen.

guss martin

Heute Donnerstag sind wir nach einigermassen Ausschlafen an die Venice Beach gefahren. Unterwegs noch an einem Outlet vorbei. Die Folgen für Angela zeige ich euch morgen als Bild.

An die Venice Beach will offensichtlich jeder. Parkplatzsuche wird zum Geduldspiel.

Viel Musik und Tanzeinlagen am Strand. Die können was und haben ein Gelenk mehr als ich.

Anschliessend sportliche Betätigung auch für mich. Wir haben Fahrräder gemietet und sind der Küste nach geradelt. Das ist eine gute Sache und den Leuten zuschauen ist immer interessant.

Pamela oder David haben wir nicht gesehen. Sind wohl schon in Pension.

Grosseinkauf am Strand für das Pic-Nic. Hier an der Pazifikküste ist es gegen Abend merklich kühler.

Neben einem Häuschen von der Liveguard haben wir uns eingerichtet und den Sonnenuntergang beobachtet.

Für die Rückfahrt zum Hotel war das Auto noch da obschon auf einem Schild stand „maximal zwei Stunden Parkzeit“.

Noch Tanken und wieder zurück nach Hollywood.

Morgen geht’s nach Santa Barbara. Das ist an der Pazifikküste auf dem Weg nach San Francisco.

Und……wir kämpfen mit dem Internet. Anschauen geht alles. Hochladen der Bilder fasst nicht möglich. Aber wir geben alles um Euch auf dem Laufenden zu halten.

guss martin

Am Mittwoch haben wir alle etwas länger geschlafen. Frühstück im Hotel.
Besichtigung des Hollywood-Sign. Das heisst entlang einiger Willen auf einen Hügel in Hollywood  fahren. Das Wetter ist immer noch gut. So haben wir sowohl auf das Hollywoodzeichen wie auch auf die Stadt Los Angeles eine gute Sicht.

Und dann war die Idee der Herren zur Long Beach zu fahren. Möglichst alles der Pazifikküste nach.
Weg nach Navi ca. 50 Kilometer. Nur eben das mit Theorie und Praxis.
Effektive Fahrdauer war dann 2 ¾ Stunden. Der Copilot war sehr gut. Auch keine Kommentare der Damen.
Wir haben einiges daraus gelernt. Es gibt eben doch noch grössere Weltstädte als Arch.
Die Dimensionen sind etwas anders und man kann auch auf sechsspurigen Strassen stehen! Los Angeles hat fasst 10 Millionen Einwohner.
Unterwegs haben wir uns an der Küste verpflegt.
In Long Beach angekommen haben wir als erstes die Queen Mary besucht. Die Dreistündige Führung durch das Schiff haben wir ausgelassen.
Der Hafen ist der zweitgrösste der USA und der zehntgrösste der Welt. Wo man hinschaut hat es Schiffs-Container. Wie da die Logistik funktioniert ist mir ein Rätsel.
Verpflegung aus dem Rucksack am Hafen und anschliessend Rückfahrt nach Hollywood.
Diesmal auf dem direkten Weg und in 45 Minuten!

guss martin

Auf der kurzen Reise nach Los Angeles haben wir unterwegs noch einen Zwischenstopp in einem Outlet Mall gemacht. Über 100 Läden für Einkaufswütige.

Es wurde wenig eingekauft. Sogar  Angela ist in erstaunlichem Tempo an den meisten Läden vorbeigelaufen. Sonnenbrille und Turnschuhe mussten es sein.

Der weitere Weg ist ein Kontrastprogramm.

Die Strassen werden immer mehrspuriger und voller. Weite Landschaften mit wie die Jugendlichen sagen Steinbergen werden zu Häuserschluchten mit vielen Leuten.

Sogar Anita hat eine eigene Ausfahrt auf der Autobahn in Los Angeles.

Den Hollywood Schriftzug am Hügel haben wir auch schon kurz gesehen.

Das Hotel ist im Stadtteil Hollywood sehr nahe beim Walk of Fame. Da hat es im Boden die Sterne der Hollywoodgrössen.

Also Autoausladen, Zimmer beziehen. Wir können sogar die Koffer ausräumen da wir in Los Angeles dreimal übernachten.

Dann zum Walk of Fame. Sterne ablaufen. Ehrlich gesagt kenne ich die Wenigsten der aufgeführten Film, TV und Theatergrössen. Ich bin aber auch kein Massstab bezüglich Prominenz.

Die Sterne erstrecken sich über 18 Häuserblöcke. Wir haben nur einen kleinen Teil der über 2500 Sterne betrachtet.

Wir haben Supermann beim Einkaufen gesehen, ein Auto von Elvis und viele andere Filmgrössen.

Mit dem Walk of Fame habe ich immer viel Glamour verbunden. Hier treffen aber zwei Welten aufeinander. Einerseits der Reichtum der Leute hier. Andererseits viele Obdachlose die an der Strasse sitzen oder liegen und gar nichts haben.

Nachtessen gab es im Hard Rock Cafe. Dann zurück in das Hotel und den nächsten Tag Planen.

Guet Nacht!

guss martin

Heute der Bericht für zwei Tage. Im Grand Canyon hatten wir keine Internetverbindung.

Am Sonntagmorgen sind wir Richtung Grand Canyon  los gefahren. Auf der Fahrt von ca. 220 Kilometer sind wir schon am ersten Aussichtspunkt des Grand Canyons vorbei gekommen.

Wieder auf über 2000 M.ü.M. angekommen ist es merklich kühler.

Am ersten Aussichtspunkt hat es noch wenig Leute und eine gute Fernsicht.

Anschliessend Bezug des Zimmers und Mittagessen. Für das gewünschte Menü der Jungmannschaft musste wahrscheinlich noch die Kuh gefangen werden so lange hat die Zubereitung gedauert.

Von der Unterkunft aus sind Tobias und ich zu einem weiteren Aussichtspunkt gewandert. Die Damen haben sich im Zimmer ausgeruht.

Wir haben bei der Wanderung  einiges über die Geologie gelernt. Um die Tiefe zu zeigen habe ich auf dem Foto 25 den Colorado River mit einer Brücke tief unten herangezoomt. Wer findet die Brücke auf dem Bild Nr.26?

Für die Besichtigung des Sonnenuntergangs mussten wir den Bus nehmen. 

Also vorher Verpflegung einkaufen und los geht’s. Sonnenuntergang ist hier schon früh um 19:43 Uhr. Fotoausrüstung einrichten und warten oder besser gesagt Verpflegung am Canyon.

Auch hier ändern sich die Farben im Gestein kurz vor Sonnenuntergang von Minute zu Minute.

Auf der Rückreise mit dem Bus ist grosser Andrang.

Wirklich müde gehen wir alle schlafen.

Am Montag haben wir mit ca. 650 Kilometer die zweitweiteste Fahrt unserer gesamten Reise Richtung Palm Springs vor uns.

Mit vollem Tank wie uns Gaby immer wieder warnt geht es um 07:30 Uhr los. Bei fast 200 Kilometer ohne Tankstelle ist die Warnung von Gaby begründet. Obschon ich doch drei kräftige Stosser bei mir habe. (Wer seinen Wagen liebt der sch…..)

Das Hotel in Palm Spings ist sehr schön.

Nach der Ankunft geht es in den Pool. Er hat 32 Grad!

Am Abend heute einmal kein Steak. Italienisch ist angesagt.

Und schon wieder schlafen  damit wir morgen die Reise Richtung Los Angeles von nur noch ca. 160 Kilometer beginnen können.

guss martin

Am Morgen hat unser Reiseleiter Tobias eine Tour durch den Antelope Canyon organisiert. Start  um 08:15 in Lake Powell .  Also früh aufstehen und los geht’s. Mit einem Jeep hat uns eine Tour Leiterin zum Eingang der Schlucht gebracht.  Mit unserem Auto wären wir nicht zehn Meter weit gekommen.

Wir waren eine der ersten Führungen an diesem Tag. Was die Tour Leiterin meinte als sie uns sagte „Wir sollen die Leere der Schlucht noch geniessen denn wenn wir zurück kommen habe es mehr Leute“ verstanden wir erst als wir auf dem Rückweg waren.  Alle die in den Antelope Canyon reingehen müssen auf dem gleichen Weg wieder zurück. Der Antelope Canyon ist nur wenige Hundert Meter lang und maximal 40 Meter hoch. An einigen Stellen ist er nur ein Meter breit. Die Farben der Wände ändern sich durch die Einstrahlung der Sonne.

Wo auch immer man Fotos macht das Farbenspiel ist sehr schön. Auf dem Rückweg kurz vor dem Ausgang wussten wir was die Tour Leiterin meinte. Überall standen Touristen aus aller Welt herum. Eindrücke wie wir sie hatten sind jetzt unmöglich.Auch auf dem Rückweg sind wir nicht im Sand stecken geblieben.

Am Nachmittag war es wieder 40 Grad warm. Die Herren sind dann noch im Lake Powell schwimmen gegangen und die Damen haben den Pool im Hotel genossen.

Morgen Sonntag geht es weiter Richtung  Crand Canyon.  Dort werden wir keinen W-Lan  Empfang haben. Also keine Bilder und Bericht.

gruss martin

Am Morgen sind wir in das Visitor Centre vom Monument Valley gefahren.

Wir haben uns für die Tour mit dem „eigenen“ Fahrzeug entschieden.

Damit kommt man nicht so weit in das Gelände hinein wie mit den Tour Busen aber es sind doch noch 17 Meilen. Die Reise über die sehr sandigen Strassen ist sehr einfach zu fahren. Aber ehrlich gesagt möchte ich es nicht mit einem von unseren Autos machen.

Es hat verschiedene Aussichtspunkte um sich die Landschaft an zu sehen oder um Fotos zu machen.

Sehr eindrücklich wird uns hier vorgeführt wie klein wir mit unserem Schaffen gegenüber der Natur sind.

Anschliessend sind wir weiter Richtung Lake Powell wo unser Hotel für die nächsten zwei Nächte ist.

Nachdem wir Euch in den letzten Tagen sowohl Distanz wie auch Zeitmässig näher gekommen sind geht die Reise wieder Richtung Westen und von der Zeitzone wieder auf minus neun Stunden.

Die Tagesreise von ca. 300 Kilometer war heute eine der Kürzesten.

Am Nachmittag haben wir uns etwas ausgeruht.

Das Hochladen der Fotos wird immer mehr zur Geduldsprobe. Sehr langsam und x-mahl fliegen wir aus dem Internet. Wir haben sie jetzt mehr datenreduziert hoch geladen.

gruss martin

Der Bericht und die Fotos vom 17. Juli laden wir erst heute 18. Juli hoch da wir gestern keine taugliche Internetverbindung hatten (ist zwar heute auch nicht viel besser...).

Heute sind wir alle etwas später aufgestanden. Ausgiebiges Frühstück am Colorado River.

Wir haben auf unserer Reise zum Monument Valley einen Abstecher zu den Natural Bridges gemacht. In diesem Park hat es drei von der Natur gebildete Brücken aus Stein.

Bei der Ersten Brücke sind wir hinuntergewandert. Teilweise schmale Wege und kleine Leitern. Nicht immer was für nicht Schwindelfreie. Die Temperatur ist mittlerweile wieder auf über 30 Grad angestiegen. Das ist nicht hilfreich für „Übertrainierte“ wie mich.

Auch die Damen sind problemlos hinunter und vor allem wieder hoch gestiegen.

Die nächsten beiden Brücken haben wir nur noch vom Aussichtspunkt aus bewundert.

Dann weiter zu unserer Unterkunft der Goulding`s Monument Valley Lodge.

Von unserer Terrasse sehen wir direkt einige Säulen des Monument Valley.

Gestern habe ich mich mit dem Umrechnen von Meilen in Kilometer etwas vertan. 160 Meilen sind 257.5 Kilometer und nicht wie geschrieben 340.

War ein Test aber nach Gästebuch hat es keiner bemerkt.

gruss martin                                                                           

Wenn wir den Abend noch als kalt empfunden haben so hat uns der frühe Morgen gezeigt was Kalt bedeutet. Die Unterkunft ist auf 2400m.

Um Halbsechs sind Tobias und ich aufgestanden um den Sonnenaufgang am Bryce Canyon zu sehen.

Draussen war es 12 Grad und windig! Aber Sternenklarer Himmel!

Als wir uns am Sonnenaufgangspunkt eingerichtet haben waren wir noch fast alleine und es hat uns fast weggeblasen.

Das Farbenspiel mit dem Sonnenaufgang ist sehr beeindruckend. (unglaublich!) Aber ich glaube mit keinem Objektiv der Welt ist das einzufangen.

Ziemlich unterkühlt ging es zurück in die Bryce Canyon Lodge wo die Damen noch am schlafen waren. Das hat sich natürlich schlagartig geändert.

Frühstück, Packen und los geht’s Richtung Arches Nationalpark.

Die Fahrt durch den Bundestaat UTAH ist ein Erlebnis. Immer wieder ändert sich die Landschaft, die Farben der Berge und es geht hoch und runter. Das ganze bei sehr wenig Verkehr.

160 Meilen Autobahn (ca. 340 Kilometer) Tempomat am Anfang einschalten und nur bei Boxenstopps rausnehmen. Unterwegs haben wir den Camper mit Spielzeug auf dem Anhänger für Herr Von Känel gesehen (Foto)

Kurz vor Unserer  heutigen Unterkunft der Red Cliffs Adventure Lodge sind wir in den Arches Nationalpark eingebogen. Ein ebenfalls sehr eindrücklicher Park den man mit dem Auto befahren kann. Mit kleinen Spaziergängen sind wir zu den Steinbögen gelaufen. Wie Ihr auf einem Bild mit Wegweiser sehen könnt ist die Weltstadt Arch auch hier vertreten.

Inzwischen ist es wieder 36 Grad warm auf einer Höhe von ca. 1900 Meter.

Jetzt geht es zu unserer Unterkunft. Sie ist in einem Seitental direkt am Colorado River gelegen. Am Pool liegend auf einer Höhe von 1700 Meter bei 35 Grad mit herrlicher Panoramasicht haben wir uns ausgeruht.

Ein sehr schönes Zimmer und ein Steak zum Abendessen schliessen den Tag ab.

Nein nicht ganz den Berichtschreiben und Fotos sortieren soll  auch noch sein.  Heute haben wir bessere Internetverbindung als gestern. Gestern dauerte das Hochladen der Fotos 1 ½ Stunden! Heute 10 Minuten.

gruss martin                                                                           

In der Galerie sind heute die letzten Bilder von Las  Vegas zu sehen.

Auch die Damen haben einmal für ein Foto hingehalten. Was ich natürlich ausgenützt habe.

Um halb acht  sind wir Richtung Bryce Canyon losgefahren.

Das ist das Kontrastprogramm zu den letzten Tagen. Weite Landschaften und es wird immer grüner.

Unterwegs haben  wir den Camper für Pädu gesehen. (Foto)

Nach 4 1/2 Stunden sind wir in der Bryce Canyon Lodge angekommen.

Kaum hatten wir das Zimmer bezogen und uns zur Zwischenverpflegung hingesetzt begann es zu Hageln. Das gehört irgendwie dazu denn vor 19 Jahren als Gaby und ich das Letzte mal hier waren hat es kurz geschneit.

Nachdem es sich beruhigt hat sind wir zum Bryce Canyon gelaufen. Die Lodge ist sehr gut gelegen. Einige der Aussichtspunkte sind zu Fuss einfach zu erreichen. Der erste Besuch am Canyon war nur von kurzer Dauer da es wieder begann zu Regnen.

Gegen Abend sind wir nochmals mit dem Auto los und haben zwei andere Aussichtspunkte besucht. Es begann aber schon bald wieder mit Regen und viel Wind.

Es ist beeindruckend wie sich die Farben des Sandsteines trotz schlechten Lichtverhältnissen verändern. Die Bilder können auch hier nur wenig von der Grösse und der Farbenvielfalt wiedergeben.

Tobias und ich werden unser Glück morgen beim Sonnenaufgang nochmals versuchen.

Inzwischen ist es kalt geworden. Zumindest empfinden wir das so nach bis zu 46 Grad in Las Vegas.

gruss martin

Das Abendessen im Hotel RIO im Fünfzigsten Stock am Sonntagabend war ein unvergessliches Erlebnis. Das Essen war hervorragend und die Aussicht unbeschreiblich.  Die Fotos in der Galerie geben die Realität nur ansatzweise wieder.

Nachdem es gestern bis zu 46 Grad war ist es heute nur noch 34 Grad.

Am Morgen sind wir mit dem Auto bis zum Las Vegas Zeichen am Strip gefahren. Schon anstehen am Morgen für ein Foto.

Der Spaziergang durch das MGM Hotel wurde zum Marathon. Es ist das zweitgrösste Hotel der Welt mit 50436 Zimmern.  Alleine der Spielsalon ist so gross wie vier Football-Felder.

15 der 20 grössten Hotels sollen hier in Las Vegas stehen.

Anschliessend Coca Cola und M+Ms Laden über vier Stockwerke. Es gibt nichts auf was man nicht M+M schreiben könnte! Aber es wird gekauft. Mittagsverpflegung im Hard Rock Cafe Las Vegas direkt am Strip. Am späteren Nachmittag sind wir am ausruhen und packen. 

Denn morgenfrüh geht es Richtung Bryce Canyon. Gut 400 Kilometer in den Osten.

Familie Von Känel und Daumüller sei noch gesagt, dass ich alles im Griff habe. Zumindest was die Anspielung im Gästebuch betrifft.

gruss martin

Das angekündigte Abendessen mitten in Venedig war gut aber sehr laut.

Sehr viele Leute und das Ganze eigentlich in einer sehr grossen Halle. Gleichzeitig versuchten sich zwei auf der Geige. Auf den Bildern 14-18 ist der Platz abgebildet.

Anschliessend hat Angela die Schuhe gewechselt  (plötzlich war sie um ca. 10cm geschrumpft!?) und wir sind wieder auf den Strip bei Nacht gegangen.

Immer noch sehr warm und viel mehr Leute.

Da die Herren gelernt haben sind wir diesmal nicht so weit gelaufen. Es war sehr eindrücklich. Lichtreklamen ohne Ende. Wenn man bedenkt, dass wir in der Wüste sind wird bei den Wasserspielen nicht gespart.

Am Sonntagmorgen waren wir alle schon früh wach und sind ca. ½ Stunde zum Red Rock Canyon gefahren.

Parkbesichtigung mit dem Auto!  Natur pur, nichts als Berge in allen Farben und weite Landschaften.

Nicht alle liessen sich von der Natur begeistern. Ob es wohl am Nachmittagsprogramm lag?

Auf dem Weg zurück nach Las Vegas haben wir bei einem Outlett Store halt gemacht. Auch die Damen sind da ausgestiegen und haben sich in die Geschäfte gestürzt.

Nadienes Schuhe haben wir noch nicht gefunden. Das gewünschte weiss in Grau ist im farbigen Amerika nicht verbreitet. Mit ziemlich vielen Taschen ging es zurück in das Hotel.

Jetzt sind fast alle am Ausruhen bevor es um 19:30 zum Nachtessen geht.

Gruss martin

Wir begrüssen Euch zum ersten Eintrag unserer Ferien im Westen der USA.

Nachdem wir am ersten Tag nichts rein geschrieben haben machen wir jetzt einen Zwischenbericht.

Nach fast zwölf Stunden Flug sind wir um 16:30 Ortszeit am Freitag gut in Las Vegas gelandet.

Die Zeitverschiebung beträgt hier neun Stunden. ( zurück)

Nachdem wir den Mietwagen abgeholt haben sind wir in unserem Hotel Venetian angekommen und haben das Zimmer bezogen. Zimmer ist eigentlich untertrieben. Es ist sehr gross mit kleiner Treppe zwischen Schlafbereich und Wohnbereich. Wir haben sogar Wi-Fi im Zimmer! Also keine Ausreden um keine Berichte zu schreiben. Heute hat es noch keine Fotos vom Venetian in der Galerie.

Nach dem Zimmerbezug waren die Akkus aber leer. Kleine Verpflegung im Hotel und dann um 21:00 ins Bett. Sogar Angela hat den TV ausgeschaltet.

Am Samstagmorgen waren wir dann umso früher hell wach.

Also Frühstück in einem sehr schönen Restaurant  und  auf die Piste oder Strip wie es hier in Las Vegas heisst.

Wir sind den Strip runter und in einigen Hotels durch den Eingangsbereich gelaufen. Überall hat es Spielsalons und Läden zum Einkaufen.

Angela und Tobias waren auf der Achterbahn beim Hotel New York. War nichts für die Eltern. Sah schon von weitem für mich nicht so harmlos aus.

Nur wie immer haben die Herren nicht an den Rückweg gedacht. Wir sind den Strip hochgelaufen während dem es bis zu 39 Grad warm wurde. Der Rückweg bis  zu unserem Hotel war dann ziemlich hart. Der Kommentar der Damen wird hier nicht wiedergegeben.

Während dem ich hier schreibe liegt der Rest der Familie im Bett und schläft! Sie wollten sich nur schnell hinlegen.

Für 18:30 haben wir hier im Hotel in einem Restaurant am Kanal wie im richtigen Venedig reserviert.

Die Täuschung ist unglaublich.  Die haben einen Kanal mit Gondeln und angrenzenden Häuser  wie im richtigen Venedig nachgebaut. Der Himmel ist gemalt.  Aber die Täuschung ist perfekt.

Gruss martin